Full Stack Java Software Entwicklung

3. März 2023

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Entwickeln Sie mit unseren Fullstack Entwicklern in kürzester Zeit skalierbare Web-Anwendungen.

Unsere Full Stack Developer sind Experten darin, sowohl auf der Front-End- als auch auf der Back-End-Seite einer Webanwendung zu arbeiten.

Wir bieten eine breite Palette von Dienstleistungen an, die alle Phasen des Entwicklungsprozesses abdecken, einschließlich:

Anwendungsarchitektur: Wir entwerfen die Architektur Ihrer Anwendung, die die Grundlage für die Entwicklung bildet.
Front-End-Entwicklung: Wir entwickeln die Benutzeroberfläche Ihrer Anwendung und implementieren das Design und die Funktionalitäten auf der Client-Seite. Dabei nutzen wir führende JavaScript-Frameworks wie React, Angular oder Vue.js.
Back-End-Entwicklung: Wir sind für die Entwicklung der Anwendungslogik und die Interaktion mit der Datenbank verantwortlich. Wir verwenden das Spring Framework für die Implementierung von RESTful APIs, Datenbankzugriff und Authentifizierung.
Datenbank-Design und -Implementierung: Wir designen und implementieren die Datenbank Ihrer Anwendung, einschließlich der Definition der Datenbankstruktur und der Implementierung von Abfragen und Skripten.
Testing: Wir entwickeln Tests, um die Qualität Ihrer Anwendung sicherzustellen. Wir testen die Funktionen auf der Client- und Server-Seite sowie die Datenbank.
Deployment: Wir sind für die Bereitstellung und das Deployment Ihrer Anwendung auf einer Produktionsumgebung verantwortlich, einschließlich der Konfiguration und Überwachung der Serverinfrastruktur.
Wartung und Weiterentwicklung: Wir bieten kontinuierliche Wartung und Weiterentwicklung Ihrer Anwendung, einschließlich Fehlerbehebung, Aktualisierung von Bibliotheken und Frameworks sowie Implementierung neuer Funktionen und Module.

Unsere Full Stack Developer sind bestens ausgebildet und verfügen über umfassende Erfahrung in der Entwicklung von Webanwendungen. Wir bieten eine maßgeschneiderte Lösung für Ihr Unternehmen, um sicherzustellen, dass Ihre Anforderungen erfüllt werden und Ihre Anwendung den höchsten Standards entspricht.

Zur Beauftragung

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Wir verwenden folgende Methoden und Technologien innerhalb eines Software Projektes:

Agile Entwicklung: Agile Methoden wie Scrum oder Kanban sind weit verbreitet und ermöglichen es einem Entwicklerteam, schnell auf Änderungen im Projektverlauf zu reagieren.
Test Driven Development (TDD): TDD ist eine Methode, bei der Entwickler Tests schreiben, bevor sie den eigentlichen Code schreiben. Dadurch wird sichergestellt, dass der Code gut getestet ist und dass mögliche Probleme frühzeitig erkannt werden.
Microservices: Microservices sind eine Architektur, bei der eine Anwendung aus vielen kleinen, unabhängigen Diensten besteht. Jeder Dienst hat seine eigene Datenbank und kann auf eigene Weise skaliert werden.
RESTful APIs: RESTful APIs ermöglichen es, dass Anwendungen miteinander kommunizieren können, indem sie über das HTTP-Protokoll aufgerufen werden.
Datenbanken: Wir verwenden verschiedene Datenbanken, wie z.B. MySQL, PostgreSQL oder MongoDB.
Frontend-Frameworks: Für die Erstellung von Benutzeroberflächen verwenden wir Frontend-Frameworks wie Angular, React oder Vue.js.
Cloud-Plattformen: Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure oder Google Cloud Platform ermöglichen es uns, die Anwendungen in der Cloud zu hosten und zu skalieren.
Build-Tools: Wir verwenden Build-Tools wie Maven oder Gradle, um den Build-Prozess und die Abhängigkeitsverwaltung zu automatisieren.
Continuous Integration und Deployment (CI/CD): CI/CD ist eine Methode, bei der der Code automatisch auf einer Testumgebung getestet und bei erfolgreicher Überprüfung auf eine Produktionsumgebung bereitgestellt wird.
DevOps-Praktiken: DevOps umfasst eine Reihe von Praktiken, die die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und IT-Operationen verbessern sollen, um eine schnellere und effizientere Bereitstellung von Anwendungen zu ermöglichen. Wir verwenden beispielsweise Docker, um eine Anwendung in einem Container zu isolieren und zu verwalten.

Wir verwenden folgende Methoden und Technologien in den genannten Bereichen.

Bereich “Agile Entwicklung“:

Scrum: Scrum ist eine agile Projektmanagement-Methode, die es Teams ermöglicht, schnell auf Veränderungen im Projekt zu reagieren und ihre Arbeitsweise zu verbessern.
Kanban: Kanban ist eine agile Methode, die sich auf die kontinuierliche Lieferung von Software konzentriert. Es ist besonders nützlich für Teams, die an einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess arbeiten.
Pair Programming: Pair Programming ist eine agile Methode, bei der zwei Entwickler zusammenarbeiten, um Code zu schreiben. Dies verbessert die Qualität des Codes und reduziert Fehler.
Continuous Integration und Continuous Delivery (CI/CD): Diese Technologien ermöglichen es Entwicklern, Code automatisch zu testen, zu überprüfen und zu bereitstellen. Das reduziert manuelle Aufgaben und ermöglicht es Teams, sich auf die Entwicklung zu konzentrieren.
Test-driven Development (TDD): TDD ist eine agile Methode, bei der Tests vor der Implementierung des Codes geschrieben werden. Dies hilft Entwicklern, Fehler frühzeitig zu identifizieren und die Qualität des Codes zu verbessern.
DevOps: DevOps ist eine agile Praktik, bei der Entwicklung und Betrieb zusammengeführt werden, um die Bereitstellung von Software zu verbessern.
Agile Retrospektiven: Agile Retrospektiven sind ein regelmäßiges Meeting, bei dem das Team über die vergangene Arbeitsperiode spricht, um zu identifizieren, was gut funktioniert hat und was verbessert werden muss.
JIRA: JIRA ist ein Tool, das es Teams ermöglicht, agile Prozesse wie Scrum und Kanban zu verwalten und zu überwachen.

Bereich “Test Driven Development (TDD)“:

Im Bereich Test Driven Development (TDD) verwendet ein Full Stack Developer mit dem Java/Spring Tech Stack in der Regel die folgenden Methoden und Technologien:

JUnit: JUnit ist ein Framework für Java-Tests, das von vielen Entwicklern für TDD verwendet wird. Mit JUnit können Entwickler Unit-Tests schreiben, um sicherzustellen, dass der Code korrekt funktioniert.
Mockito: Mockito ist ein Java-Framework, das Entwicklern ermöglicht, Mock-Objekte zu erstellen und zu verwenden. Mock-Objekte sind Platzhalterobjekte, die verwendet werden können, um die Funktionalität anderer Objekte in einem Test zu simulieren.
Spring Testing Framework: Das Spring Testing Framework bietet verschiedene Tools und Funktionen, um die Entwicklung von Tests in Spring-basierten Anwendungen zu vereinfachen. Es bietet beispielsweise Unterstützung für Integrationstests und Mock-Objekte.
Continuous Integration (CI): Continuous Integration ist eine Praxis, bei der Code-Änderungen automatisch in eine gemeinsame Codebasis integriert werden. Dies wird normalerweise durch eine CI-Plattform wie Jenkins oder Travis CI automatisiert. Durch die Integration von TDD in den CI-Prozess können Entwickler sicherstellen, dass der Code immer getestet wird und dass Änderungen nicht zu unerwarteten Fehlern führen.
Code-Coverage-Tools: Code-Coverage-Tools helfen Entwicklern dabei, sicherzustellen, dass ihre Tests ausreichend sind und dass sie alle relevanten Codepfade abdecken. Tools wie JaCoCo oder Cobertura messen die Code-Abdeckung und zeigen an, welche Codepfade durch Tests abgedeckt werden und welche nicht.

Insgesamt geht es beim TDD darum, Tests zu schreiben, bevor der Code implementiert wird. Die Tests dienen als Spezifikation für die Funktionalität der Anwendung und helfen dabei, sicherzustellen, dass der Code korrekt funktioniert.

Bereich “Microservices“:

Spring Boot: Spring Boot ist ein Framework, das die schnelle Entwicklung von Microservices mit Spring ermöglicht. Es erleichtert die Konfiguration und den Betrieb von Spring-basierten Anwendungen und bietet zahlreiche Funktionen, die für die Entwicklung von Microservices benötigt werden, wie z.B. die Unterstützung von RESTful APIs und die Integration von Datenbanken.
Spring Cloud: Spring Cloud ist eine Sammlung von Bibliotheken und Frameworks, die auf Spring Boot aufbauen und speziell für die Entwicklung von Microservices entwickelt wurden. Es bietet verschiedene Funktionen, wie z.B. Service Discovery, Configuration Management und Circuit-Breaking, die bei der Entwicklung von Microservices hilfreich sind.
Docker: Docker ist eine Container-Plattform, die es ermöglicht, Anwendungen in Containern zu isolieren und zu verpacken. Es erleichtert die Bereitstellung und Skalierung von Anwendungen und eignet sich gut für den Einsatz in Microservice-Architekturen.
Kubernetes: Kubernetes ist ein Open-Source-System zur Automatisierung der Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von containerisierten Anwendungen. Es bietet verschiedene Funktionen, wie z.B. Load Balancing, Service Discovery und automatische Skalierung, die bei der Entwicklung von Microservices hilfreich sind.
API Gateway: Ein API Gateway ist ein zentraler Einstiegspunkt für alle Anfragen an eine Microservice-Architektur. Es kann verschiedene Funktionen bereitstellen, wie z.B. Sicherheit, Lastausgleich und Caching, und ermöglicht es den Entwicklern, APIs zu entkoppeln und zu verwalten.
Continuous Integration und Continuous Deployment (CI/CD): CI/CD ist eine Methodik zur Automatisierung des Build-, Test- und Bereitstellungsprozesses von Anwendungen. Es ermöglicht es den Entwicklern, schnell und zuverlässig Änderungen an den Microservices vorzunehmen und sicherzustellen, dass sie in der Produktion einwandfrei funktionieren.
Service-Monitoring: Service-Monitoring ist ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung von Microservices, da es den Entwicklern ermöglicht, den Zustand und die Leistung der einzelnen Services zu überwachen. Hierfür gibt es verschiedene Tools und Dienste, wie z.B. Prometheus oder Grafana.

Diese Methoden und Technologien bewältigen die Komplexität von Microservice-Architekturen und ermöglichen eine effiziente Entwicklung und Bereitstellung von Microservices.

Bereich “RESTful APIs“:

Spring Boot: Spring Boot ist ein Framework, das die Entwicklung von RESTful Web Services in Java vereinfacht. Es stellt eine integrierte Umgebung bereit, die es Entwicklern ermöglicht, schnell APIs zu entwickeln und bereitzustellen.
Spring MVC: Spring MVC ist ein Framework, das bei der Entwicklung von Webanwendungen hilft. Es wird oft verwendet, um RESTful APIs zu implementieren, da es eine einfache Möglichkeit bietet, URL-Endpunkte zu definieren und HTTP-Methoden zu verarbeiten.
Swagger: Swagger ist ein Open-Source-Framework zur Entwicklung von RESTful APIs. Es bietet z.B. ein Framework zur Beschreibung von APIs.
Postman: Postman ist ein Tool, das es Entwicklern ermöglicht, RESTful APIs zu testen. Es bietet eine grafische Benutzeroberfläche, mit der Entwickler HTTP-Anfragen an API-Endpunkte senden und die Antworten visualisieren können.
JUnit: JUnit ist ein Framework für Java-Tests, das oft bei der Implementierung von RESTful APIs verwendet wird. Es bietet eine einfache Möglichkeit, Unit-Tests für API-Endpunkte zu schreiben und auszuführen.
Mockito: Mockito ist ein Framework für Mock-Objekte in Java-Tests. Es wird oft verwendet, um Tests von RESTful APIs zu schreiben, da es Entwicklern ermöglicht, Mock-Objekte für Abhängigkeiten von API-Endpunkten zu erstellen.
Jackson: Jackson ist eine Java-Bibliothek, die die Verarbeitung von JSON-Daten unterstützt. Es wird oft bei der Implementierung von RESTful APIs verwendet, da es Entwicklern eine einfache Möglichkeit bietet, JSON-Daten zu serialisieren und zu deserialisieren.

Bereich “Datenbanken“:

Wir verwenden verschiedene Methoden und Technologien im Bereich Datenbanken, um effizient und sicher mit Daten umzugehen. Einige dieser Methoden und Technologien sind:

Relationale Datenbanken: Eine der bekanntesten Datenbanktechnologien ist die relationale Datenbank, bei der Daten in Tabellen organisiert werden. Beliebte relationale Datenbanken im Java/Spring Tech Stack sind MySQL, PostgreSQL und Oracle.
Object-Relational Mapping (ORM): ORM-Frameworks wie Hibernate oder JPA erleichtern die Arbeit mit relationalen Datenbanken, indem sie Objekte aus der Anwendungslogik direkt in Datenbankeinträge umwandeln.
NoSQL-Datenbanken: Für spezielle Anwendungsfälle kann es sinnvoll sein, eine NoSQL-Datenbank wie MongoDB oder Cassandra zu verwenden. Diese Datenbanken arbeiten nicht auf Basis von Tabellen, sondern speichern Daten in Form von dokumentenbasierten oder schlüssel-wert-Paaren.
Datenbank-Migrationen: Datenbank-Migrationen sind ein wichtiger Teil der Datenbank-Verwaltung in agilen Projekten. Mit Hilfe von Werkzeugen wie Flyway oder Liquibase können Entwickler Änderungen am Datenbankschema als Code verwalten und sicherstellen, dass die Datenbanken in allen Umgebungen konsistent sind.
Caching: Um die Leistung der Anwendung zu optimieren, kann der Einsatz von Caching-Technologien wie Ehcache, Hazelcast oder Redis sinnvoll sein. Diese Technologien können zur Zwischenspeicherung von Daten und zur Verbesserung der Antwortzeiten verwendet werden.
Datenbank-Sicherheit: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Sicherheit von Datenbanken. Entwickler können verschiedene Methoden und Technologien einsetzen, um die Sicherheit von Datenbanken zu erhöhen, z.B. durch die Verwendung von verschlüsselten Verbindungen (SSL/TLS), die Verwendung von Passwortrichtlinien und die Begrenzung des Zugriffs auf Datenbanken.
Datenbank-Optimierung: Die Optimierung der Datenbankleistung ist ein wichtiger Aspekt in agilen Projekten. Entwickler können Technologien wie Indizes, Partitionierung oder Clusterung einsetzen, um die Performance von Datenbankabfragen zu verbessern.

Bereich “Frontend-Frameworks“:

Angular: Ein Open-Source-Framework von Google, das auf TypeScript basiert und eine umfangreiche Sammlung von Bibliotheken und Tools bietet, um robuste und skalierbare Anwendungen zu erstellen.
React: Ein von Facebook entwickeltes Open-Source-JavaScript-Framework, das auf Komponenten basiert und eine hohe Wiederverwendbarkeit von Code ermöglicht.
Vue.js: Ein Open-Source-Framework, das auf JavaScript basiert und eine einfache und flexible Art bietet, Benutzeroberflächen zu erstellen.
Bootstrap: Ein beliebtes Open-Source-CSS-Framework, das eine Sammlung von vorgefertigten Komponenten und Stilen bietet, um schnell ansprechende Benutzeroberflächen zu erstellen.
Material Design: Ein Design-System von Google, das eine umfangreiche Sammlung von Komponenten und Stilen für die Erstellung von ansprechenden Benutzeroberflächen bietet.

Bereich “Cloud-Plattformen“:

Container-Orchestrierungsplattformen wie Kubernetes oder Docker Swarm: Mit diesen Tools können Entwickler Container-basierte Anwendungen erstellen, die in der Cloud-Infrastruktur ausgeführt werden können. Kubernetes und Docker Swarm helfen dabei, die Container-Deployment-, Skalierungs- und Verwaltungsaufgaben zu automatisieren.
Cloud-basierte Datenbanken wie Amazon RDS oder Google Cloud SQL: Diese Services bieten eine verwaltete Datenbankinfrastruktur in der Cloud, auf die Entwickler zugreifen und Daten speichern können, ohne sich um die zugrunde liegende Infrastruktur kümmern zu müssen.
Cloud-native Entwicklungstools wie AWS Lambda oder Google Cloud Functions: Diese Tools ermöglichen die Erstellung von serverlosen Anwendungen, die in der Cloud ausgeführt werden. Entwickler müssen sich nicht um die Verwaltung von Servern kümmern, sondern können sich auf die Erstellung von Code konzentrieren.
Cloud-Infrastruktur-Plattformen wie Amazon Web Services (AWS) oder Google Cloud Platform (GCP): Diese Plattformen bieten eine Vielzahl von Services, die Entwickler nutzen können, um Anwendungen in der Cloud zu erstellen und zu betreiben. Dazu gehören Compute-Instanzen, Speicherdienste, Netzwerkdienste, Big-Data-Services und Machine-Learning-Tools.

Wir verwenden auch verschiedene Cloud-basierte Entwicklungs-Tools wie GitLab, Jenkins, CircleCI und TravisCI nutzen, um eine Continuous-Integration- und Continuous-Delivery-Pipeline für Anwendungen zu erstellen.

Bereich “Build-Tools“:

Ein Full Stack Developer mit dem Java/Spring Tech Stack verwendet verschiedene Build-Tools für die Automatisierung von Build- und Deployment-Prozessen. Hier sind einige der am häufigsten verwendeten Tools:

Maven: Ein Build-Management-Tool, das für das Erstellen, Testen und Bereitstellen von Java-Anwendungen verwendet wird. Es verwendet XML-Konfigurationsdateien, um die Build-Prozesse zu definieren.
Gradle: Ein Build-Management-Tool, das die Flexibilität von Ant mit der Einfachheit von Maven kombiniert. Es verwendet Groovy-Skripte als Build-Definitionen und kann Java- und Nicht-Java-Projekte verwalten.
Jenkins: Ein Continuous-Integration-Tool, das für das Automatisieren von Build-, Test- und Bereitstellungsprozessen verwendet wird. Es kann mit anderen Tools wie Maven und Gradle integriert werden, um die Build-Prozesse zu automatisieren.
Docker: Eine Open-Source-Plattform für die Container-Virtualisierung. Docker-Container können verwendet werden, um Anwendungen und ihre Abhängigkeiten in einer isolierten Umgebung zu betreiben. Docker-Container können einfach bereitgestellt und skaliert werden.
Kubernetes: Eine Open-Source-Container-Orchestrierungsplattform, die für die Verwaltung von Docker-Containern verwendet wird. Es bietet Funktionen wie automatische Skalierung, Lastenausgleich und Rollback.
Git: Ein Versionskontrollsystem, das für das Speichern und Verwalten von Code und anderen Dateien verwendet wird. Git ist eine der am häufigsten verwendeten Versionskontrollsysteme in der Softwareentwicklung.
GitHub: Eine Online-Plattform für die Versionskontrolle und Zusammenarbeit an Softwareprojekten. Es bietet Funktionen wie Pull-Requests, Issues und Wikis, die die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Entwicklern erleichtern.

Bereich “Continuous Integration und Deployment (CI/CD)“?

Continuous Integration (CI): Hierbei werden Code-Änderungen automatisch in eine gemeinsame Code-Basis integriert und getestet, um potenzielle Konflikte und Fehler frühzeitig zu erkennen. Hierfür gibt es verschiedene Tools, wie beispielsweise Jenkins oder Travis CI.
Continuous Delivery (CD): Hierbei wird der Prozess der Bereitstellung von Software automatisiert, um die Auslieferung von Releases schnell und zuverlässig zu gestalten. Hierfür gibt es ebenfalls verschiedene Tools, wie beispielsweise Ansible oder Puppet.
Container-Technologien: Mit Hilfe von Containern (z.B. Docker) können Anwendungen und Services in einer isolierten Umgebung ausgeführt werden, um Abhängigkeiten zu verwalten und die Portabilität zu erhöhen.
Cloud-Plattformen: Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services (AWS) oder Microsoft Azure bieten Möglichkeiten zur Automatisierung und Skalierung von CI/CD-Prozessen.
Konfigurationsmanagement: Tools wie Ansible oder Chef ermöglichen es, die Konfiguration von Servern und Infrastruktur automatisch und skalierbar zu verwalten.
Überwachung und Protokollierung: Für eine erfolgreiche CI/CD-Pipeline ist es wichtig, die Leistung der Anwendung und die Qualität des Codes kontinuierlich zu überwachen und zu protokollieren. Hierfür gibt es verschiedene Tools wie beispielsweise Grafana oder Kibana.

Bereich “DevOps-Praktiken“?

Konfigurationsverwaltungstools wie Ansible, Chef oder Puppet, um die Konfiguration von Servern und Anwendungen zu automatisieren und zu standardisieren
Docker und Kubernetes für die Containerisierung von Anwendungen und die Verwaltung von Containern in der Cloud
Automatisierte Test- und Deployment-Pipelines mit Jenkins, Travis CI oder GitLab CI, um die Qualität der Anwendungen zu gewährleisten und schnelle Releases zu ermöglichen
Logging und Monitoring-Tools wie ELK-Stack (Elasticsearch, Logstash und Kibana) oder Prometheus und Grafana, um Einblicke in den Status der Anwendungen und der zugrunde liegenden Infrastruktur zu erhalten und Probleme schnell zu identifizieren und zu beheben
Infrastruktur-as-Code-Tools wie Terraform oder CloudFormation, um Infrastrukturkomponenten wie Server, Datenbanken oder Netzwerke zu automatisieren und zu verwalten.

Diese Tools und Technologien helfen uns, die Softwareentwicklung zu beschleunigen, die Qualität zu verbessern und die Bereitstellung von Anwendungen zu erleichtern, indem sie den manuellen Aufwand reduzieren und die Kontrolle über den Prozess verbessern.

Arbeitsweise:

Unsere Entwickler bevorzugen es, auf Grundlage von detailiert spezifizierten Aufgaben zu arbeiten, um sicherzustellen, dass sie genau wissen, welche Anforderungen erfüllt werden müssen, um das Projekt pünktlich und im Budget abzuschliessen.

Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Entwickler ungestört an ihren Aufgaben arbeiten können, um schnell und effektiv Ergebnisse zu erzielen.

Daher nehmen sie nicht an regelmäßigen Meetings oder Daylies des Kunden teil und können sich voll und ganz auf die Umsetzung Ihrer Projekte konzentrieren.

Remote-Arbeit:

Wir arbeiten vollständig remote bei uns im Büro.

Aber keine Sorge, wir arbeiten trotzdem eng mit Ihnen zusammen und stellen sicher, dass alle Ihre Bedürfnisse und Anforderungen erfüllt werden.

Kundensupport:

Wir legen auf gegenseitiges Vertrauen bei der Zusammenarbeit besonderen Wert. Daher stellen wir sicher, dass unsere Entwickler regelmäßig Sicherheitsschulungen erhalten und auf dem neuesten Stand der Technik sind. So erhalten Sie die bestmöglichen Lösungen für Ihre Anforderungen.

Wir sind jederzeit erreichbar und stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen bei der Lösung von Problemen zu helfen.

Unsere Preisgestaltung ist transparent und fair.

Der Preis für unser Angebot beträgt 89,00 EUR für eine Entwicklerstunde inklusive Mehrwertsteuer.

Wir arbeiten auf projektbezogener Basis.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten und Ihnen zu helfen, Ihre Web-Anwendungen schnell und effizient zu entwickeln.

Kontaktieren Sie uns gerne sofort kostenlos und unverbindlich!

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